Neue Strategie – mehr Dividenden? Finanzrückblick November 2023
Neue Strategie – mehr Dividenden? Finanzrückblick November 2023

Neue Strategie – mehr Dividenden? Finanzrückblick November 2023

Erinnerst Du Dich, dass ich Anfang des Jahres davon berichtet hatte, dass ich meine Anlagestrategie stärker auf Dividendenaktien auslegen möchte?

Dazu bin ich im November den nächsten Schritt gegangen. Nachdem ich vor ein paar Monaten bereits vom thesaurierenden All-World und schließlich vom ausschüttenden All-World zum Besparen eines All World High Dividend gewechselt hatte, ging es nun an die Anpassung der noch laufenden, aber der Strategie nicht mehr entsprechenden Aktiensparpläne.

Aber nun der Reihe nach.

Finanzielle Eckdaten:

  • Sparquote November: 73 %
  • Rich-Bitch-Status: 39,6
  • Passive Einkünfte aus Dividenden und Zinsen: 258,66 Euro

Aktiven & ETFs

Im November standen 6 Dividendenzahlungen an, die insgesamt 108,01 Euro einbrachten.

Dividenden erhielt ich diesmal von:

  • Omega Health
  • AT&T
  • Realty Income
  • LTC
  • Apple
  • ASML

Was mich das ganze Jahr schon verfolgt hat: Meine bestehenden Aktiensparpläne entsprachen nicht mehr meiner Strategie. Gleichzeitig wollte ich sie auch nicht „einfach so abbrechen“, da bei einigen die Zielgröße schlicht noch nicht erreicht war.

Klar habe ich mich bei den Einzelkäufen auf Dividendenaktien konzentriert, im November waren das beispielsweise Stellantis und ING Group. Aber der neue Fokus fand sich in den Aktiensparplänen noch nicht wieder.

Im November habe ich also meine Sparpläne auf den Prüfstand gestellt und angepasst.

Da meine Apple-Position die Zielgröße zwischenzeitlich überwunden hatte, habe ich diesen sowie den Sparplan auf Tesla gestoppt. Dafür bespare ich nun monatlich die folgenden Werte bzw. baue bestehende Aktien durch die Sparpläne weiter aus:

  • Mercedes-Benz Group – Ausbau
  • Allianz – Ausbau
  • NEU: British American Tobacco
  • ASML – ein Gruppenprojekt
  • NEU: ING Group
  • NEU: Stellantis
  • AMD – Zielgröße noch nicht erreicht
  • Microsoft – Zielgröße noch nicht erreicht
  • Omega Health – Ausbau
  • PepsiCo – Zielgröße noch nicht erreicht
  • Realty Income – Ausbau
  • NEU: Verizon Communications

Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, wie sich im nächsten Jahr die Sparplan-Anpassungen auch in den Dividenden niederschlagen. Wenn ich mir mein Gesamtportfolio anschaue, bin ich aktuell mit den Kapitalerträgen recht unzufrieden. Bei der Menge an Geld, die ich bereits in Investments gepumpt habe, könnte gut und gerne das Zwei- bis Dreifache an passivem Einkommen dahinterstehen.

Im neuen Jahr geht es daran, sich erstmals im größeren Stil von Werten zu trennen, die nicht mehr zu meiner Strategie passen, ein paar Altlasten loszuwerden und wohl auch den schmerzhaften Gang der Verlustrealisierung zu gehen.

Bisher biege ich mich noch davor weg wie eine Katze, die nicht durch den Türrahmen geschoben werden will. Aber gleichzeitig weiß ich, dass das ein hochemotionales Verhalten ist. Wenn ich die blanken Zahlen sprechen lasse, kann ich die Verluste nur wieder wettmachen, indem ich sie realisiere und mit dem Wissen von heute besser investiere. Und selbst das wird Jahre brauchen.

Das wird kein leichter, aber ein notwendiger Schritt. Und mal ehrlich: Eigentlich weiß ich ganz genau, um welche Werte es da geht …

Kennst Du das auch? Es würde mich sehr interessieren, wie Du mit diesen Punkten umgehst.

P2P, Crowdinvesting & Zinsen

In diesem Monat rentierten die Bank- und Depotzinsen genau so hoch wie die Einkünfte aus P2P-Investments: Dank der 4% Depotzinsen bei Trade Republic und der 3,5%, die ich bei der DKB aufs Tagesgeld bekomme, konnte ich 75,35 Euro Bank-/Depotzinsen verzeichnen.

Gleichzeitig hatte ich passive Einkünfte durch P2P-Zinsen in Höhe von 75,30 Euro.

Damit bin ich ein weiteres Mal sehr froh, dass der Posten „Zinsen“ inzwischen so stark ist. Immerhin habe ich deutlich mehr Zinsen – selbst aus meinen zum Teil stark verringerten P2P-Investments – erhalten als Kapitalerträge aus meinen Börseninvestments.

Mein P2P-Portfolio, gestaffelt nach meinen stärksten Zinszahlern:

  1. Bondora G&G*
  2. Estateguru*
  3. Viainvest*

Anmerkung: Nur Bondora Go & Grow* erhält von mir aktuell unregelmäßig frisches Kapital.

Passives Einkommen im November 2023

Der November brachte mich meinem Jahresziel ein gutes Stück näher: Über insgesamt 258,66 Euro Dividenden und Zinsen durfte ich mich freuen. Und da der November zum guten Teil der Erstellung und Order von Weihnachtsgeschenken für Freunde und Familie gewidmet war, haben diese Kapitalerträge die Kosten für Geschenke und auch Bahnfahrkarten erfreulicherweise passgenau gedeckt.

Weihnachten kann also – zumindest in diesem Punkt – nicht mehr ausfallen. Auch ein schönes Gefühl.

Derweil wird der Dezember nochmal spannend! Von meinem Jahresziel, der magischen 5.000 Euro Marke, trennen mich nur mehr 195 Euro Kapitalerträge. Wenn die Hälfte aus Zinsen und die Hälfte aus Dividenden gewuppt wird, müsste es knapp hinhauen. Also bin ich für die letzten Wochen im alten Jahr optimistisch und hoffe auf eine Übererfüllung meines Jahresziels 🙂

Jetzt ist nur die Frage: Wie hoch setze ich für 2024 das neue Ziel? Immer her mit Ideen …

15 Kommentare

  1. Peter

    Hallo Sventja,
    ich habe ebenfalls dieses Jahr einiges an meinem Portfolio verändert:
    – P2P wird komplett entspart
    – meine ETFs habe ich verkauft
    – ich setzte rein auf Aktien mit angenehmer Rendite
    – bei 2 Aktien habe ich die Verluste realisiert und dafür besseres gekauft
    Die weitere Strategie wird sein, Einzelaktien zu kaufen die meiner Dividendenstrategie entsprechen und stark auf Diverisifizierung zu achten, da hatte ich in meiner Anfangszeit ein echtes Manko. Ob ich nächstes Jahr einige Verluste realisiere? Weiß ich noch nicht. Wenn die jeweiligen Kurse etwas angezogen haben und der Finanzschmerz dann überschaubar ist, kann ich mir das durchaus vorstellen. Als Kleininvestor habe ich da eine etwas stärkere emotionale Hürde bei der Verlustrealisation.
    Auch mit geringen Mitteln lässt sich mit etwas Finanzdisziplin etwas aufbauen und lassen sich schöne monatliche Dividenden erzielen.
    Alles Gute für 2024
    Gruß
    Peter

    1. Hallo Peter, das klingt definitiv nach einer stringenten Anpassung Deiner Strategie. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg dabei! Und wenn die Kurse etwas hübscher dastehen als aktuell und damit der eine oder andere Verlust nicht mehr ganz so schmerzlich ist, werde ich mich ebenfalls von ein paar „Rohrkrepierern“ trennen.

      Bei einem Punkt von Dir gehe ich jedoch nicht ganz mit: Die emotionale Hürde ist bei einem Kleininvestor m.E. nicht unbedingt höher, wenn es um Verluste geht – je mehr Geld Du in einer Position und damit bei einer negativen Entwicklung entsprechend im Minus hast, umso mehr tut es natürlich auch weh, so einen Verlust zu realisieren. Ich schaue da auf meine Lufthansa-Position und muss sehr schlucken, ob ich die 66% Kursverlust realisieren möchte, wenn sie gerade nur noch knapp über 1.000 Euro wert ist. Das ist dann einfach mal ein Monatsgehalt, das man da als Verlust realisiert. Tipp: kaufe keine Fluggesellschaftskatien direkt vor dem Start einer Pandemie. Auch nicht, wenn sie ein Dividendenzahler ist/war 🙂

      Stay Tuned und dir ebenfalls alles Gute für 2024!
      Sventja

  2. Martin

    Hallo Sventja,
    frage zu Deinen Dividendenzahlungen im November; wie lautet hier dein Ziel? ein jeweils absoluter Wert dieser Aktien im Depot oder ein jeweils bestimmter Betrag an Dividende p.a. ? Danke für Deinen Blog und mache weiter so 🙂
    Viele Grüße
    Martin

    1. Lieber Martin, grundsätzlich habe ich eine Zielgröße pro Position vor Augen, die ich kürzlich erst erhöht habe, um die Zahl an Werten in meinem Depot (erstmal) nicht weiter steigern zu müssen. Die liegt bei 5.000 Euro Eigenkapital, allerdings gehe ich da auch nicht päpstlicher als der Papst vor. Die Dividenden betrachte ich eher über das gesamte Jahr hinweg, um eben nicht ganz explizit Werte aufgrund ihres Auszahlungstermins zu kaufen, was leider durchaus verführerisch ist.

      Aber sehr interessanter Gedanke, die Zielgröße nicht am Eigenkapital oder Kurswert auszumachen, sondern an einer Höhe an Dividende, die der Wert einbringen soll … Lasse ich mir durch den Kopf gehen. Machst Du das so? Und wenn ja: Details? 🙂

      Stay Tuned!
      Sventja

      1. Martin

        Hallo Sventja,
        ich mache das nicht so; das Ziel einen bestimmten Wert je Monat zu erreichen brachte mich auf die Frage. Da die Dividenden sich prozentual doch stark unterscheiden würde das halt die Allokation im Depot durcheinander bringen. Also doch lieber einen bestimmten Betrag je Aktie und den ggf. anpassen. Ich selbst Spare in ETF´s und ergänze mit Werten mit relativ hoher Dividende z.B. Realty Income, Ares Capital, Main Street Capital, LTC Properties. Danke fürs teilen Deiner Ideen 🙂
        Viele Grüße
        Martin

  3. Medicus

    Hi Sentja,
    bin auch gerade meine Strategie ein klein wenig am ändern, das hat aber bei mir exogene Gründe, da ich auf die extrem anlegerunfreundliche Vorabbesteuerungsmethode von thesaurierenden ETF in meinem Steuerland (AT) aufmerksam geworden bin. Auch ich werde nicht verkaufen, aber die Positionen nur noch gering ausbauen oder einfrieren. Ich fürchte, in 2024 wird auch dem ein oder anderen in D, der die letzten Jahre aufgrund der Negativzinsen von der (Vorab) Besteuerung der thesaurierenden ETF verschont geblieben ist, leider ein Licht aufgehen. Mein Thesaurierer für die Zukunft ist Berkshire Hathaway, die ersten Aktien liegen schon im Depot. Ansonsten werde ich klassische Dividendenaktien weiter ausbauen, max. ist 5000 Euro/Position. Da ich gezwungen war, einen ETF zu verkaufen (HSBC war nicht in der Lage, die steuerlichen Angaben in AT rechtzeitig zu erledigen….) werde ich auch eine Position mit Verlust abstoßen- Nennt man wohl Tax loss harfesting…

    Liebe Grüße

    1. Lieber Medicus, oh dear – Vorabbesteuerung ist bei uns in DE bei Thesaurierern auch ein Thema, aber bisher hielt es sich in Grenzen. Ich hoffe sehr, dass das so bleibt …
      Meine Zielgröße pro Position habe ich inzwischen auch von 3.000 Euro auf 5.000 Euro hochgesetzt. Witzig, lauter Dividendenstrategen in meinen Kommentaren 🙂

      Bei aller Diversifikation fokussiere ich mich aktuell auch lieber auf Klasse statt Masse und reduziere die Zahl der Werte lieber, statt immer weiter aufzustocken – im Laufe des Lebens wird so ein Portfolio ja sonst äußert aufwändig zu pflegen.

      Danke für Deinen Kommentar und Stay Tuned!
      Sventja

  4. Kitzspitzfan

    Glückwunsch zu den passiven Einkünften!
    Auch ich freue mich momentan über das Zinshoch. Habe einen ziemlich hohen Notgroschen, der lange nichts für mich getan hat, aber nun bei Weltsparen & Trade Republic doch so einiges bringt. Kann gerne ein Weilchen so bleiben! 🙂
    Ich habe auch einige „Altlasten“, Einzeltitel, die ich zugunsten von ETF loswerden möchte, da ich keine Einzeltitel mehr haben möchte. Da sie aber grundsätzlich zu meiner Dividendenstrategie passen, rede ich mir das Behalten schön, indem ich mich an den Dividenden erfreue, solange, bis die Kurse wieder im grünen Bereich sind und/oder ich einen Verlust im neuen Jahr realisiere, aus steuerlichen Gründen.
    Deine thesaurierenden ETF würde ich aber behalten an deiner Stelle, nur eben nicht mehr besparen, es sei denn, du machst beim Verkauf richtig Plus! 🙂
    Schöne Endjahresfeiertage & guten Rutsch! Kitzspitzfan

    1. Lieber Kitzspitzfan, schön wieder von Dir zu lesen! Ja, hohe Zinsen dürfen gerne so bleiben – allerdings habe ich kürzlich gelesen, dass Tagesgeld und Co. die reale Inflation meist nicht ausgleichen, das Gesamtvermögen also trotzdem weniger wert wird und echte Investments daher weiterhin die Devise bleiben. So be it.
      Spannend, dass du innerhalb einer Dividendenstrategie von Einzeltitel auf ETFs umstellst – komplett, wenn möglich? Ich bin bei anderen Investoren häufiger genau dem Gegenteil begegnet; kaum lag der Fokus auf Dividenden, gings mittenrein ins Einzelaktien-Paradies.
      Ja, genau das werde ich auch machen: meine thesaurierenden ETFs werden behalten und nur nicht mehr aktiv bespart. Die Kurse sprechen bisher für sich, ich bin dick im Plus, aber verkaufen würde ich nur, wenn die Vorabversteuerung weiter verstärkt wird, also Thesaurierer zu halten noch unattraktiver wird. Ansonsten darf er bei mir rumliegen und in Ruhe vor sich hinwachsen.

      Dir auch schöne Feiertage und alles Gute!
      Stay Tuned,
      Sventja

  5. Ich bin auch gerade dabei mein Depot zu einem Dividenden-Depot umzubauen. Was mache ich mit meinen ETF-Sparplänen? Ich werde sie einfach beenden. Ich werde sie aber nicht verkaufen. Ich habe in der Vergangenheit die Lehre „Hin und her macht Taschen leer“ sehr durch Erfahrung verinnerlicht und lasse solche Posten im Depot bespare sie aber nicht weiter. Der Moment wird kommen in dem sich ein Verkauf lohnt.
    Es tut ja nicht weh wenn sie bis dahin noch im Depot liegen. Wenn man eine Strategie hat die auf „Buy and Hold“ basiert hat man doch die Zeit das so zu machen.

    Dési

    1. Liebe Dési, das sehe ich genauso. Schön ist, wenn man schon halbwegs früh im Investmentleben solche Erfahrungen machen kann und noch genug Zeit vor sich hat, bis alles passen und sitzen muss. Dann bedeutet ein Strategiewechsel nicht, dass man sofort alles verkaufen und direkt in andere Positionen investieren MUSS. Gerade bei einem breiten ETF dürfte das nicht allzu schmerzhaft sein, einfach die langfristige Kurssteigerung mitzunehmen. Mache ich daher genau so; meinen thesaurierenden ETF bespare ich zwar nicht weiter, aber verkaufe ihn auch nicht. Soll er mal zeigen, wie viel besser er performt als die ausschüttenden Varianten 🙂

      Stay Tuned,
      Sventja

  6. In meinem Depot finden sich ganze drei Werte, die insgesamt enttäuschend laufen, weit weg vom Kaufpreis. Bei einem bin ich optimistisch, dass sich die Aktie langfristig erholt. Die beiden anderen waren Spielgeldinvestitionen für insgesamt 200 € aus der Anfangszeit, die als Reminder drin bleiben dürfen, dass ich nicht nochmal unbedacht einem Trend nachlaufe.

    1. Hallo Queen,
      sehr cool, einen Reminder im Depot zu behalten. Ich habe zwei Pennystocks, die in den letzten Jahren sanfte 97% gefallen sind. Da geht es auch um keine großen Beträge, aber ich mag mich noch nicht so recht davon trennen – a) es könnte ja DOCH noch durch die Decke gehen (naja. wohl eher nicht) und b) ebenfalls als Reminder, das Lehrgeld nicht allzu sehr in die Höhe zu treiben durch Spekulationen statt Investitionen. Für Deine Langfrist-Position drücke ich Dir in jedem Fall die Daumen!

      Stay Tuned,
      Sventja

  7. Robert

    Hallo Sventja,
    erstmal super Beitrag und sehr gute Darlegung Deines Strategiewechsels. Ich sehe das Thema „realisieren von Verlusten“ eher emotionslos. Ich verrechne die Verluste in der Regel mit Gewinnen aus Verkäufen und sehe darin eher eine Chance, mich von Titeln zu trennen, die nicht mehr in meine Strategie passen oder einfach meine Erwartungen nicht mehr erfüllen.
    Zum Thema Ziele für das Jahr 2024 wäre mein Tipp so um die 7500 €. Ich denke, wenn Du weiterhin Dein Portfolio in Richtung Dividendenstrategie umbaust, ist das durchaus realistisch. Drücke Dir die Daumen:).
    Grüße
    Robert

    1. Lieber Robert,

      da gehe ich voll mit: Wenn man schon Verluste realisiert, dann idealerweise direkt gegengerechnet mit ein paar Gewinnen. Wenn sich das doch nur perfekt ausgleichen würde 🙂 Aber ja, zur Strategieanpassung bzw. zum Schärfen des eigenen Portfolios ist das natürlich ideal.

      Ziele für 2024: Holla, das wäre natürlich eine saftige Ansage! Um das zu erreichen, müsste ich das ganze Jahr hindurch über (!) 3.000 Euro im Monat für über 6 Prozent im Monat anlegen. Oder P2P wieder hochfahren, um ein paar zweistellige Renditen beizumischen. Autsch 😀 Aber spannende Anregung – ein ganz dickes Danke dafür!

      Stay Tuned,
      Sventja

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